Warum lässt sich unser Gehirn täuschen? Wieso ist der Fall Kasper Hauser bis heute nicht gelöst? Was kann jede/r von uns zum Artenschutz beitragen? Wofür steht das Kürzel DKMS? Wie unterscheidet sich unser Schulalltag heute von dem vor 100 Jahren?
Diese und viele andere ungewöhnliche und interessante Fragen beschäftigten insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler aus fast allen Jahrgangsstufen während des vergangenen Halbjahres. Sie haben teilgenommen am sogenannten Drehtürmodell. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich zeitweise aus dem Unterricht abmelden, um sich einem selbst ausgesuchten Thema zu widmen. Sie haben recherchiert, gelesen, experimentiert, Modelle erstellt und Präsentationen vorbereitet. Die Drehtür steht sinnbildlich für den Wechsel zwischen Unterricht und Projektarbeit – den verpassten Unterrichtsstoff haben die Schülerinnen und Schüler eigenständig nachgeholt.
Wie vielseitig, aufschlussreich und kreativ diese Arbeit an Projekten gewesen ist, zeigte sich am Donnerstag, dem 18. Januar, als die Projekte einem breiten Publikum in der Aula unserer Schule vorgestellt wurden. Die Präsentationen waren sehr beeindruckend, sowohl die Ergebnisse der Arbeit als auch die Art der Darbietung. Die Fotos auf unserer Homepage vermitteln davon einen guten Eindruck. Im nächsten Schulbrief stellen wir die Projekte ausführlich vor.
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